Viele Unternehmen sind zurzeit bestrebt, ihr Kundenmanagement zu digitalisieren und stoßen dabei nicht nur auf das altbekannte Kürzel CRM, sondern auch auf das Schlagwort Customer Data Platform (CDP). Hier müssen die Daten nicht mehr manuell eingegeben werden. Eine CDP sammelt die Daten autonom und erstellt selbst Kundenprofile.
CDP - die natürliche Weiterentwicklung von CRM
Whitepaper: Wie Sie zum Thought Leader in Ihrer Branche werden
Laden Sie sich jetzt unser kostenloses Whitepaper „Markterfolg im Digitalen Zeitalter“ herunter und lesen Sie, was Meinungsführer vom durchschnittlichen Marktteilnehmer unterscheidet und wie Sie Thought Leadership gewinnbringend für sich einsetzen können. Erfahren Sie
- Mehr zu den unterschiedlichen Thought Leadership Strategien
- Wie Thought Leadership in der Praxis aussehen kann
- Wie Sie selbst zum Thought Leader werden
Wie hilft eine CDP im Vergleich zum CRM?
Kunden haben heute große Erwartungen an Unternehmen. Sie wissen, was einen guten und persönlichen Service ausmacht und wandern schnell zum Wettbewerber ab, wenn sie woanders ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis geboten bekommen. Ein einheitliches Kundenerlebnis, über alle Kanäle hinweg, passende Empfehlungen und personalisierte Kommunikation sollten deshalb bei jedem Unternehmen inzwischen quasi eine Selbstverständlichkeit sein. Aber noch sind leider viele Unternehmen weit weg von dieser Wunschvorstellung. Ein Hauptgrund dafür ist, dass viele Unternehmen mit der Datenflut und dem Handling der ganzen Informationen heillos überfordert sind.
- Kundenbewertungsprognosen: Die Anreicherung von Kundenprofilen mit weiteren Daten erleichtert es Ihnen, die Kauf-, Abwanderungs-, Besuchs- oder E-Mail-Öffnungswahrscheinlichkeit zu ermitteln.
- Omni-Channel-Automatisierung: Sie können Ihre Kunden mit personalisierten Nachrichten versorgen, die Sie immer zu dem Zeitpunkt versenden können, an dem die individuelle Öffnungswahrscheinlichkeit am größten ist – egal auf welchem Kanal.
- Smart Behavioral Retargeting: Durch die Integration mit Ihren Social-Media-Aktivitäten können Sie Kampagnen websiteunabhängig durchführen. Sie können so beobachten und bewerten, wie Ihre Kunden sich im Internet bewegen.
- Verbinden von Online und Offline: Indem Sie Ihre Online- und Offline-Aktivitäten zusammenführen, können Sie ein genaues Kundenprofil erstellen. Außerdem sind Sie in der Lage, Kunden aus Online-Aktivitäten identifizieren, wenn sie stationäre Geschäfte betreten.
- Kundensegmentierung & Personalisierung: Sie können Kunden nach ihrem Verhalten segmentieren und ihnen auf diese Weise personalisierte Omni-Channel-Erlebnisse über den gesamten Customer Lifecycle hinweg bieten.
- Produktempfehlungen: Durch verschiedene Empfehlungsmodelle wie „ähnliche Produkte“ oder „bereits gekaufte Produkte“ sind Sie in der Lage, den Kunden erstklassige Kauferlebnisse zu bieten, um die Markentreue zu erhöhen und Verkäufe, Up-Sells oder Cross-Sells zu steigern.
- Conversion-Rate-Optimierung und A/B-Tests: Mit automatischen A/B-Tests können Sie ermitteln, welche Variante ihrer Kampagne besser abschneidet.
CDP und CRM – das Traumpaar der Zukunft
CRM-Systeme werden nie ihre Daseinsberechtigung in Unternehmen verlieren. Denn sie sind nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Kundenbindungsstrategie. Und CRM und CDP schließen sich nicht gegenseitig aus: Viele Unternehmen führen momentan eine Customer Data Plattform in Kombination mit einem CRM System.