Der Begriff „Public-Relations“, kurz PR, kommt aus dem Englischen und wird generell als Synonym zu Öffentlichkeitsarbeit verwendet. PR beschäftigt sich mit jeder Art von Beziehungsbildung, die eine Veränderung und vor allem Verbesserung der Fremdwahrnehmung bewirken soll. Dabei geht es aber nicht nur um die Wahrnehmung Ihres Unternehmens nach außen. Sie kann sich durchaus auch auf die Kommunikation innerhalb Ihres Unternehmens beziehen:
Für viele sind die Begriffe Marketing, Werbung und PR unterm Strich das Gleiche. Zugegeben verschwimmen die Grenzen, durch die immer stärkere Kommunikation über soziale Netzwerke, mehr. Kein Wunder: Hier werden unterschiedlichste Instrumente der verschiedenen Disziplinen miteinander eingesetzt. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den drei Begriffen:
PR-Erfolge zu messen, bedeutet Veränderungen der Realität zu messen und sie in einen Wirkungszusammenhang mit den Aktivitäten zu stellen. Ein direkter Nachweis der Wirkung von Kommunikation kann durch die Komplexität der Zusammenhänge jedoch nur selten erbracht werden. Die Erfolgsmessung ist deshalb zwar ein wichtiger, aber auch ein heikler Faktor. In der Regel laufen PR-Maßnahmen über viele Monate oder sogar Jahre. Während dieser Zeitspanne ist Ihr Unternehmen, Ihr Umfeld und Ihre Website zahlreichen Einflüssen ausgesetzt, auf die Public Relations nur begrenzt Einfluss hat. Wenn beispielsweise die Besucherzahlen auf einer Website rückläufig sind, wird dies oft als Versagen der Online-PR gedeutet. Die wahren Ursachen können hingegen im Marketingumfeld oder in Veränderungen des Google-Suchalgorithmus zu finden sein. Dies erhöht die Schwierigkeit erheblich, verlässliche Kennzahlen zu ermitteln, welche die „Leistung“ der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit widerspiegeln. Wenn Sie den Erfolg von PR messen wollen, müssen Sie Ihre Ziele vorab unbedingt konkret, messbar und realistisch gestalten. Genaue Kennzahlen können beispielsweise die Anzahl der Teilnehmer bei einer Veranstaltung, das konkrete Medienecho auf eine Pressemitteilung oder die Besuche Ihrer Homepage nach einer Kampagne liefern. Problematisch ist hingegen die Erhebung von Daten bei der Krisen-PR. Diese hat oft die Aufgabe, einer negativen Berichterstattung entgegenzuwirken und ist generell eher kurzfristig angesetzt. Die Veränderungen selbst können durch Meinungs- und Imageforschung und empirischen Sozialforschung nachgewiesen werden. So erlauben regelmäßig wiederholte Umfragen mit Kontrollgruppen, die keinen Kontakt zu den durchgeführten Kommunikationsmaßnahmen hatten, Rückschlüsse auf die Wirkung. Auch der Vergleich mit anderen Organisationen (Benchmarking) kann Ihnen Aufschluss geben. Dies ist aber relativ aufwändig und unter Umständen auch teuer. Einfacher ist es, den konkreten Erfolg der PR-Arbeit zu messen, z.B. über die qualifizierte Auswertung von Veröffentlichungen. Dabei werden Clippings (Veröffentlichungen) nach unterschiedlichen Kriterien sortiert wie qualifizierte Erwähnung, einfache Namensnennung, Produktnennung; Art des Mediums; Leserzahl; Kongruenz mit der Zielgruppe etc. Über einen längeren Zeitraum können Sie so eine Veränderung der Medienaufmerksamkeit dokumentieren. Als einfache Erfolgskontrolle, die für kleine und mittelständische Unternehmen anfangs völlig ausreicht, genügt die Dokumentation der Clippings in Form eines Pressespiegels.
Wenn Sie Public Relations betreiben möchten, stehen Ihnen viele Wege offen. Ein Patentrezept gibt es nicht. Sie können zum Beispiel direkt ins eigene Team investieren und einen Experten einstellen oder auf die langjährige Expertise einer externen Agentur zurückgreifen. Alles hat Vor- und Nachteile.
Die Suche nach der perfekten Public-Relations- und Marketing-Kommunikationsagentur ist nicht immer einfach: Sie werden ein bisschen suchen müssen, um eine passende PR-Agentur zu finden, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen kann. Hier einige wichtige Ratschläge dafür:
Prüfen Sie per E-Mail oder am Telefon vorab, ob die grundsätzliche Wellenlänge stimmt. Wenn das der Fall ist, steht ein persönliches Kennenlernen an, um ein gutes „Bauchgefühl“ für die Agentur und ihre Angestellten zu erhalten und den Grundpfeiler für eine künftige Zusammenarbeit zu legen.
Wir von Thought Leader Systems sind weit mehr als ein Pressebüro. Wir helfen Ihnen vielmehr dabei, sich als Vordenker im Markt zu etablieren und Ihren unternehmerischen Erfolg zu sichern. Denn wir wollen, dass sich Ihre großen Ideen durchsetzen, die das Leben der anderen Menschen besser machen. Dabei unterstützen wir Ihr Unternehmen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln – egal ob mit Strategie, Beratung oder Software – damit Sie die Köpfe und Herzen der Menschen gewinnen. Entfalten Sie Ihre Wirkung und werden Sie durch uns als Thought Leader im Markt erkannt und geschätzt.
Wir von Thought Leader Systems haben unsere Wurzeln sowohl im Mittelstand als auch in international agierenden Konzernen und können dabei über mehrere Jahrzehnte in Führungspositionen in der freien Wirtschaft zurückblicken. Unser Geschäftsmodell setzt sich aus Management-Strategie, Innovation, Psychologie, IT, Marketing, Vertrieb, Content Management sowie Public Relations und strategische Kommunikation zusammen. Dabei unterscheiden wir nicht zwischen on- und offline, zwischen Digital und Print. Denn wir leben in einer Zeit, in der Kunden über alle Medien und Kanäle kommunizieren.
Daher arbeiten bei uns im Team die Spezialisten für Digitales mit Werbepsychologen und Experten aus der klassischen Kommunikation zusammen. Wir alle helfen Ihnen dabei, eine Alleinstellung im Markt zu erreichen - auch international. Wenden Sie sich in punkto Public Relations an uns, wenn Sie
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